Ein ernüchternder Impfgipfel
Ein ernüchternder Impfgipfel
Das Ergebnis des Impfgipfels ist enttäuschend. Bislang ist es nicht gelungen, den Rückstand gegenüber anderen Ländern wegen der unzureichenden Bestellungen aufzuholen. Umso mehr muss es uns darum gehen, dass aus den langsamen Fortschritten beim Impfen kein Dauer-Lockdown bis zum Ende des Sommers folgt.
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Sechs Schritte als Lehren aus einem Jahr Corona in Deutschland
Sechs Schritte als Lehren aus einem Jahr Corona in Deutschland
365 Tage nach der ersten nachgewiesenen Corona-Infektion in Deutschland und zahllosen Versuchen der Bekämpfung ist klar: Menschen, Familien, Unternehmen brauchen Planbarkeit. Notwendig ist deshalb eine souveräne und verlässliche Strategie, die den Bürgerinnen und Bürgern Orientierung bietet und die notwendigen Maßnahmen begründet.
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Mit Öffnungsstrategien aus dem Megalockdown
Mit Öffnungsstrategien aus dem Megalockdown
Wir sind bald ein Jahr in der Pandemie und seit November hält der ursprünglich als Wellenbrecher gedachte Lockdown an. Jetzt wird er erneut verlängert. Wer glaubt eigentlich wirklich noch, dass er am 14. Februar aufgehoben wird? Ich finde: Es ist Zeit für einen verlässlichen Stufenplan und klare Alternativ-Konzepte in der Bekämpfung des Virus.
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Keine Informationen zum Megalockdown für die Öffentlichkeit?
Keine Informationen zum Megalockdown für die Öffentlichkeit?
Ohne Bundestag und Bundesländer werden im Kanzleramt weitgehende Freiheitseinschränkungen vorbereitet. Wir erwarten Informationen.
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Nicht jeder Zweck heiligt alle Mittel
Nicht jeder Zweck heiligt alle Mittel
Dass die Coronarestriktionen nun bis Ende Januar verlängert wurden, konnte kaum jemanden überraschen. Eine Trendwende in der Infektionslage ist weiterhin nicht feststellbar. Umso wichtiger wäre die Einführung wirklich wirksamer, verhältnismäßiger und praxistauglicher Maßnahmen gewesen.
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Lockdown ist nicht bis Ostern durchzuhalten
Lockdown ist nicht bis Ostern durchzuhalten
Die sozialen und wirtschaftlichen Folgen des Lockdowns nehmen von Tag zu Tag zu. Wir müssen alle Anstrengungen unternehmen, um schwere Krankheitsverläufe zu mindern und besonders gefährdete Menschen stärker zu schützen. Nur so können wir Schritt für Schritt öffentliches Lebens öffnen. Über diese und weitere Themen habe ich mit der "Neuen Osnabrücker Zeitung" gesprochen.
Lesedauer: 4 Minuten
Endlich eine dauerhaft durchhaltbare Strategie entwickeln
Endlich eine dauerhaft durchhaltbare Strategie entwickeln
Der harte Lockdown ist eine Notbremse. Denn der Wellenbrecher-Lockdown hat die Welle nicht gebrochen. Diese Notbremse ersetzt aber nicht eine auf Dauer durchhaltbare Strategie, insbesondere zum besseren Schutz der Risikogruppen.
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Wir brauchen eine langfristig durchhaltbare Strategie
Wir brauchen eine langfristig durchhaltbare Strategie
Der Teil-Lockdown wird jetzt bis in den Januar fortgesetzt, andere sprechen sogar schon über eine Verlängerung bis März. Es zeigt sich: Die Regierung hat keine tragbare, längerfristige Strategie.
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Unternehmen unbürokratisch helfen, Novemberhilfen verdoppelt auszahlen
Unternehmen unbürokratisch helfen, Novemberhilfen verdoppelt auszahlen
Nach dem jüngsten Coronagipfel ist klar: Statt auf einen besseren Schutz für vulnerable Gruppen wird auf verlängerte und neue Einschränkungen gesetzt, beispielsweise im Handel. In meiner Rede im Deutschen Bundestag habe ich das kritisiert und konkrete Vorschläge für unbürokratische Wirtschaftshilfen gemacht.
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Risikogruppen schützen, öffentliches Leben zulassen!
Risikogruppen schützen, öffentliches Leben zulassen!
Im Deutschen Bundestag habe ich unsere Bedenken zum Dritten Bevölkerungsschutzgesetz geäußert. Wir brauchen eine langfristige Strategie, mit der wir öffentliches Leben zulassen und gleichzeitig Risikogruppen schützen.
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