„Ich werde keinen Stein aufheben, der mir hinterher geworfen wird, und zurückwerfen.“

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Im Interview mit Maischberger äußert sich Christian Lindner zum Bruch der Ampelkoalition, zur Lage der Wirtschaft und zum bevorstehenden Wahlkampf. Er betont, dass ihm im Wahlkampf politische Kultur und Respekt wichtig sind und er keine spöttischen Kommentare über Kanzler Scholz abgeben wird: „Ich werde keinen Stein aufheben, der mir hinterhergeworfen wird, und zurückwerfen.“ da er weiterhin eine „laufende Loyalitätsverpflichtungen" hat "auch wenn die politischen Gemeinsamkeiten verbraucht sind“, so Lindner.
 

"Wir haben jetzt eine Phase der Unsicherheit"

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"Wir haben jetzt eine Phase der Unsicherheit, eine Regierung, die im Amt ist, aber die über keine Mehrheit im Parlament verfügt. Die Handlungsfähigkeit der Bundesregierung ist deshalb eingeschränkt. Ich hatte dem Bundeskanzler vorgeschlagen, dass wir gemeinsam in Würde geordnet und unter Beibehaltung der Handlungsfähigkeit der Regierung schnellstmöglich im Januar zu Neuwahlen kommen. Das ist brüsk abgelehnt worden." so Christian Lindner im Interview mit der BILD.

Christian Lindner im Gespräch mit der ZDF-Sendung "Was nun?"

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 "Wir haben festgestellt, dass Rot, Grün und FDP völlig unterschiedlich auf die Situation in unserem Land schauen, auf die Wachstumsschwäche, die sich jetzt auch auswirkt im Verlust von Arbeitsplätzen. Dass wir im Übrigen auch keine hinreichende Gemeinsamkeit gefunden haben, wie wir in der Wirtschaft und Finanzpolitik vorangehen können, um genau diese Probleme zu lösen" so Christian Lindner im Interview mit "Was nun?".

"Unser Land darf keine Zeit mehr verlieren."

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"Die Dramatik der Situation in unserem Land ist nicht bei allen in gleicherweise angekommen, es ist auch nicht bei allen in gleicherweise angekommen, wie erheblich und empfindlich der Akzeptanzverlust der Regierung Scholz in der Öffentlichkeit gewesen ist."

Christian Lindner im Gespräch mit Gabor Steingart

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Im Interview mit The Pioneer-Herausgeber Gabor Steingart spricht Christian Lindner über die Probleme des Wirtschaftsstandortes Deutschland und die aktuellen Herausforderungen an die Demokratie durch AfD und BSW.
 

Wir brauchen eine neue Ära von Wachstum, Wohlstand und Innovation.

Liebe Parteifreundinnen und Parteifreunde,

wir haben Vorschläge für eine Wirtschaftswende vorgelegt, um unser Land wieder auf Erfolgskurs zu bringen: weniger Bürokratie, geringere Steuerlast, eine pragmatische Klima- und Energiepolitik, mehr Kontrolle bei der Migration, zugleich Stärkung von Eigenverantwortung, Leistungsbereitschaft und Innovationsfreude. Diese Vorschläge wurden von SPD und Grünen nicht einmal als Beratungsgrundlage akzeptiert.

Wir wissen seit dem genau vorbereiteten Statement des Bundeskanzlers vom heutigen Abend, warum. Olaf Scholz hat lange die Notwendigkeit verkannt, dass unser Land einen neuen wirtschaftlichen Aufbruch benötigt. Er hat die wirtschaftlichen Sorgen der Bürgerinnen und Bürger lange verharmlost. Noch in diesen Tagen stellt er die notwendigen Entscheidungen in Frage, damit die Bürgerinnen und Bürger wieder stolz auf Deutschland sein können.

Seine Gegenvorschläge sind matt, unambitioniert und leisten keinen Beitrag, um die grundlegende Wachstumsschwäche unseres Landes zu überwinden, damit wir unseren Wohlstand, unsere soziale Sicherung und unsere ökologische Verantwortung erhalten können. Olaf Scholz hat leider gezeigt, dass er nicht die Kraft hat, unserem Land einen neuen Aufbruch zu ermöglichen.
Stattdessen hat der Bundeskanzler seit heute Nachmittag ultimativ von mir verlangt, die Schuldenbremse des Grundgesetzes auszusetzen. Dem konnte ich nicht zustimmen, weil ich damit meinen Amtseid verletzt hätte. Deshalb hat der Bundeskanzler in der Sitzung des Koalitionsausschusses am heutigen Abend die Zusammenarbeit mit mir und der FDP aufgekündigt. Sein genau vorbereitetes Statement vom heutigen Abend belegt, dass es Olaf Scholz längst nicht mehr um eine für alle tragfähige Einigung ging, sondern um einen kalkulierten Bruch dieser Koalition.

Damit führt er Deutschland in eine Phase der Unsicherheit. Ich hatte dem Bundeskanzler dagegen zuvor einen gemeinsamen Weg zu Neuwahlen vorgeschlagen, um geordnet und in Würde eine neue Bundesregierung zu ermöglichen und um die Handlungsfähigkeit unseres Landes zu jedem Zeitpunkt zu garantieren. Dieses Angebot hat der Bundeskanzler brüsk in der Sitzung des Koalitionsausschusses zurückgewiesen.
Wir haben als Freie Demokraten jetzt fast drei Jahre staatspolitische Verantwortung getragen. Wir haben klare Prinzipien und Überzeugungen, aber wir haben zugleich Kompromissbereitschaft gezeigt. Bis an den Rand des Sinnvollen und Verantwortbaren. Jetzt steht unser Land vor einer neuen Richtungsentscheidung. Wir brauchen eine neue Ära von Wachstum, Wohlstand und Innovation. Die Freien Demokraten sind unverändert bereit, Verantwortung für dieses Land zu tragen. Und wir werden dafür kämpfen, dies in einer anderen Regierung im nächsten Jahr auch zu tun.

Ihr

Christian Lindner

Christian Lindner im Gespräch mit Hotel Matze

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Im Interview mit Hotel Matze spricht Christian Lindner u.a. über seine Grundwerte, seinen Werdegang und seinem persönlichen Leistungsanspruch über die Jahre. 

"Deutschland braucht eine Richtungsentscheidung"

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 "Diese jetzige Situation mit unterschiedlichen Konzepten, Gesprächen des Kanzlers, Papieren von Herrn Habeck, Vorschlägen von meiner Seite, da kann ich den Bürgerinnen und Bürgern versprechen, diese Situation, die werden wir schnellstmöglich klären", so Christian Lindner in der ZDF-Sendung ‚Berlin direkt‘. 

 

Christian Lindner im SPIEGEL-Spitzengespräch

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Christian Lindner ordnet im SPIEGEL-Talk die Gerüchte aus dem Regierungsviertel ein und beschreibt, wie sich sein öffentliches Bild von dem unterscheidet, das die Menschen kennen, die ihn privat erleben.

"Probleme unseres Landes kommen aus der Ära Merkel"

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Im Interview mit ntv spricht Christian Lindner über das im Reichstag abgehaltene Treffen mit den Verbänden.