Die Menschen spüren, dass in einer Gesellschaft ohne Wachstum Verteilungskämpfe drohen – wenn man nämlich die eigene Lage nur verbessern kann, indem man anderen etwas nimmt. Ich bin überzeugt: Wenn wir unsere Demokratie fördern wollen, dann hilft uns nicht die Nullsummenlogik der Umverteilung, sondern nur Wachstum, Wohlstand und Arbeit für alle. Mehr dazu in meiner Rede im Deutschen Bundestag.

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Wachstum ist für uns Freie Demokraten kein Selbstzweck, sondern hat einen tieferen Sinn: Unsere wirtschaftliche Stärke ist ein geopolitischer Faktor unseres Landes. Auch in unserer Gesellschaft selbst ist Wachstum kein Selbstzweck. Wirtschafts- und wachstumsfreundliche Politik ist ein Gebot sozialer Gerechtigkeit denn sie sichert individuelle Entwicklungs und den Aufstiegschancen. Unter anderem darüber sprach ich in meiner Rede auf dem 75. Ord. Bundesparteitag der Freien Demokraten in Berlin.

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In meiner Rede auf dem 77. ordentlichen Landesparteitag der FDP NRW bekräftigte ich die dringende Notwendigkeit einer Wirtschaftswende. Wenn dieses Land nicht zu einer Wirtschaftswende kommt, dann wäre das auch eine Gefährdung der demokratischen Akzeptanz von Politik. Deshalb ist für uns Freien Demokraten nichts tun keine Option.

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In der zweiten Beratung zum Bundeshaushalt 2024 betonte ich in meiner Rede im Deutschen Bundestag, dass die Bundesregierung in Schiene, Straße und digitale Netze auf Rekordniveau investiert. Gleichzeitig halten wir die Schuldenbremse ein und drücken die Schuldenquote.

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Im Rahmen des Europarteitages betonte ich in der Eröffnungsrede in Zeiten der Epochenumbrüche die Dringlichkeit einer gemeinsamen europäischen Politik. Deutschland hat eine große Verantwortung in Europa und wir nehmen diese große Verantwortung auch wahr. Am 9. Juni kommt es bei den Europawahlen auf viel an - deshalb freue ich mich ganz besonders über die Spitzenkandidatur von Marie-Agnes Strack-Zimmermann.

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