• Christian Lindner FDP
    Handelsblatt

    Deutschland braucht einen grundlegenden und an vielen Stellen sogar disruptiven Politikwechsel. Es wird nicht ausreichen, an ein paar Stellschrauben ein wenig zu drehen und mit wenig ambitionierten Reformen die strukturellen Probleme zu überdecken. Wir werden uns nicht auf bereits bekannte Rezepte beschränken können, sondern müssen disruptive Ideen genauso in den Blick nehmen wie internationale Vorbilder.

  •  Christian Lindner Wirtschaftliche Stabilität
    Handelsblatt

    Es wird immer wieder vorgebracht, man müsse sich zwischen soliden Staatsfinanzen und einer Verbesserung der Wettbewerbsfähigkeit entscheiden. Es sei klüger, jetzt mehr Schulden zu machen, um staatlich zu investieren und zu wachsen. Staatsschulden sind allerdings nicht zum Nulltarif zu haben. Sie belasten künftige Generationen. Sie können Inflation befördern. Dauerhaftes Wachstum kann man sich durch Schulden nicht erkaufen.

    Lesedauer: 8 Minuten

  • Christian Lindner Aktien
    T-online

    Nur zwölf Prozent der Deutschen haben ein eigenes Aktiendepot. Viele Menschen stehen Wertpapieren reserviert gegenüber. Sie vertrauen lieber auf ihr klassisches Sparbuch. Der Grund: Sie fürchten sich vor den Risiken. Das wirkliche Risiko besteht aber nicht darin, auf die Kapitalmärkte zu setzen, sondern gerade darin, es nicht zu tun.

    Lesedauer: 3 Minuten

  • Christian Lindner Schuldenbremse
    Handelsblatt

    Unsere Infrastruktur muss verlässlicher werden, die Wirtschaft und das Bildungssystem wettbewerbsfähiger. Wir müssen die Folgen des demografischen Wandels tragen, die Ukraine unterstützen und in unsere Sicherheit investieren. Dies sind strukturelle Aufgaben. Sie lassen sich nicht dauerhaft mit Sonderprogrammen und der Aussetzung der Schuldenbremse lösen – so populär und bequem es auch sein mag.

    Lesedauer: 4 Minuten

  • Christian Lindner Sicherheitspolitik
    Frankfurter Allgemeine Zeitung

    Auch die Nuklearstreitkräfte Frankreichs und Großbritanniens leisten einen Beitrag zur Sicherheit der NATO-Staaten. Angesichts der jüngsten Trump-Äußerungen sollten wir dieses Element europäischer Sicherheit weiterdenken.

    Lesedauer: 3 Minuten

  • Christian Lindner Schuldenbremse
    Der Spiegel

    Im Spiegel-Gastbeitrag erkläre ich, warum die Schuldenbremse nicht nur geltendes Verfassungsrecht ist, sondern warum sie auch verhindert, dass der Handlungsspielraum durch zu hohe Zinslasten eingeschränkt wird – und die Politik zwingt, die richtigen Prioritäten zu setzen.

    Lesedauer: 6 Minuten

  • Christian Lindner Migration
    WELT am Sonntag

    Der Bundesminister der Justiz Dr. Marco Buschmann und ich sind der gemeinsamen Überzeugung, dass wir zu einer neuen Realpolitik in der Migrationsfrage finden müssen. Unmögliches können wir von niemandem verlangen – auch nicht von uns selbst.

    Lesedauer: 8 Minuten

  • Christian Lindner Finanzpolitik
    Handelsblatt-Journal „Banking“

    Unser Geschäftsmodell braucht sicherlich ein Update. Es liegt in unserer Hand, für langfristig mehr Wachstum zu sorgen. Panik und Pessimismus bremsen jedoch jedes Engagement aus. Standortmut lautet daher für mich die Devise der Stunde.

    Lesedauer: 3 Minuten

  • Christian Lindner Finanzen

    Minister Bruno Le Maire und ich sind uns einig, dass wir die marktbasierte Finanzierung für EU-Unternehmen attraktiver machen müssen, die Aktionärskultur stärken müssen und unseren Rahmen für nachhaltige Finanzen verbessern müssen, um unsere Führungsrolle zu nutzen und die Position der EU als globales Finanzhandelszentrum zu stärken.

    Lesedauer: 4 Minuten

  • Christian Lindner Ausgaben
    FAZ

    Wir stehen erst am Beginn der finanzpolitischen Trendwende. Wir müssen den Staat aus den Schulden befreien, ohne Menschen und Betriebe durch mehr Steuern zu belasten. Die Herausforderung beschreibt CL in seinem Gastbeitrag für die FAZ.

    Lesedauer: 3 Minuten