Es schmerzt, weiter zuzusehen, wie die Chancen unseres Landes fahrlässig verspielt werden - wir verlieren in ökologischen und ökonomischen Fragen wertvolle Zeit. Über dieses und weitere Themen geht es in meinem Interview mit dem Müchner Merkur.
Über potenzielle Mitstreiter bei der Abschaffung des Soli und die Rückkehr zur Vernunft in der Klimadebatte spreche ich im Interview mit der Neuen Osnabrücker Zeitung.
Die abwägende Mitte der Gesellschaft geht im aktuellen Kampf der Extrempositionen unter. Im FAZ-Interview beschreibe ich unter anderem, warum das Klimapaket der Bundesregierung nur Stückwerk ist und mache unsere Vorstellungen für ein Einwanderungsgesetzbuch deutlich.
Über die Landtagswahlen in Thüringen spreche ich im Interview mit der Thüringer Allgemeinen und mache deutlich, dass die Freien Demokraten als einzige für Sicherheit und Kontrolle, aber auch für individuelle und wirtschaftliche Freiheit stehen.
Im Interview mit dem Handelsblatt mache ich deutlich, dass wir wirksamen Klimaschutz auch unter Einhaltung der schwarzen Null erreichen können und beschreibe unser Fitnessprogramm für die Wirtschaft.
Ohne andere Politik in Deutschland gibt es auch keine europäische Lösung in der Migrationsfrage. Dass man Weltoffenheit und Toleranz und Kontrolle nicht trennen darf, habe ich im Interview mit dem Redaktionsnetzwerk Deutschland deutlich gemacht.
Nach den Wahlen in Brandenburg und Sachsen beschreibe ich im Interview mit Spiegel Online, dass wir als abwägende Kraft der Mitte stärker sichtbar werden müssen. Außerdem spreche ich über unseren Umgang mit der AfD.
Im Interview mit der Südwest-Presse fordere ich unter anderem, in Sachen Klimaschutz technologieoffen zu forschen und Projekte zur CO2-Speicherung wie etwa globale Aufforstungsprojekte zu unterstützen.
Im Doppelinterview mit Linda Teuteberg bei Bild am Sonntag erläutere ich, warum es die Freien Demokraten als starke Kraft in der Mitte der Gesellschaft braucht und mit welchem Hintergrund wir auf die Wahlen im Osten Deutschlands blicken.