Im Interview mit dem Donaukurier mache ich deutlich, dass wir über das Ziel, zwei Prozent des BIP für Verteidigung auszugeben, hinausgehen und uns ein Drei-Prozent-Ziel setzen sollten, das neben dem Militär auch Diplomatie und Entwicklungshilfe umfasst.
Im Interview mit der Funke Mediengruppe habe ich unter anderem erklärt, warum sich die Liberalen die Wahl Ursula von der Leyens zur EU-Kommissionspräsidentin noch offenhalten und weshalb ich eine CO2-Steuer ablehne.
Wenn man sich unterscheidet bei Risikobereitschaft, Fleiß und Talent, darf sich das auch in Unterschieden im Leben auswirken. Über die Grundzüge des Liberalismus und Fragen von Gerechtigkeit spreche ich im Interview mit der Zeit.
Im Interview mit RP Online spreche ich u.a. über die aktuelle politische Lage, die Schwäche von CDU und SPD und unsere Ideen für Klimapolitik mit Start-up-Mentalität.
Nach den Europawahlen spreche ich im Interview mit dem Deutschlandfunk über ein breites Themenspektrum: das Wahlergebnis und die Schwäche der Volksparteien, unsere Vorstellungen zu einer Klimapolitik ohne soziale Spaltung, das Rezo-Video und weiteres mehr.
Im verschärften globalen Wettbewerb muss Deutschland sein wirtschaftliches Fundament erneuern. Im Interview mit der Passauer Neuen Presse spreche ich über unseren letzten Bundesparteitag und wie wir die Mitte der Gesellschaft mit wirtschaftlicher Vernunft und Vertrauen in die Selbstbestimmung der Menschen für uns gewinnen wollen.
Im Streitgespräch mit Schülerinnen und Schülern von "Fridays for Future" mache ich deutlich, dass eine Lösung in der Klimafrage auch ohne radikale Veränderungen der Gesellschaft möglich ist.
Enteignungen schaffen keine einzige neue Wohnung. Welche Maßnahmen stattdessen dringend vorangetrieben werden müssen, habe ich im Interview mit der B.Z. am Sonntag erläutert.
Im Interview mit der Funke Mediengruppe mache ich unter anderem deutlich, warum Enteignungen und Mietpreisbremse keine wirksamen Mittel gegen steigende Mieten sind.
Im Doppelinterview mit Andrea Nahles in der Welt am Sonntag anlässlich des 50. Jahrestages der sozialliberalen Koalition überlege ich, welche Ideen uns in der heutigen Zeit verbinden oder trennen.