Die logische Voraussetzung einer neuen Leistung wie etwa der Kindergrundsicherung ist, dass wir überhaupt eine prosperierende Wirtschaft haben. Die Sozialausgaben dürfen der wirtschaftlichen Leistungsfähigkeit nicht immer weiter enteilen. Mehr dazu in der
FAZ.
Im Interview mit tagesschau.de ging es u.a. um den Besuch in der Ukraine, die Unterstützung des Landes und die klare Zusage, dass sich die Ukrainerinnen und Ukrainer auf uns verlassen können.
Deutschland steht an einer Weggabelung: Wenn wir weitermachen wie die letzten zehn Jahre, dann werden wir den schleichenden Abstieg unseres Landes erleben. Oder wir entscheiden uns, wieder vorne in der Welt mitspielen zu wollen. Dann müssen wir alles unternehmen, was Wachstum und Innovation ermöglicht. Und alles an Bürokratismus unterlassen, was uns bremst. Mehr dazu im Interview.
Wir stehen erst am Beginn eines Prozesses, den Haushalt zukunftsorientierter aufzustellen. Denn unser Wohlstand erhält sich nicht von allein. Wir müssen uns neue Spielräume erarbeiten, indem wir jetzt unsere Wettbewerbsfähigkeit stärken. Das ganze Interview hier zum Nachlesen.
Wir haben das Potenzial für die Champions League, können aber schnell in der 2. Liga landen, wenn wir mehr über die Viertagewoche und neue Subventionen philosophieren als über unsere Wettbewerbsfähigkeit. Mehr dazu hier im Interview mit dem Handelsblatt.
Die Stärken dieses Landes sind nicht Bürokratismus, Verbote und staatliche Kommandos. Sie sind im Unternehmergeist und Erfindungsreichtum von Investorinnen, Gründern und Ingenieuren begründet. Mehr dazu, wie wir Technologieführer bleiben können, im Interview mit Perspektiven.
Höchststeuerland, Fachkräftemangel, überbordende Bürokratie - wenn wir untätig wären, bestünde die Gefahr, dass Deutschland der kranke Mann Europas würde. Was wir deshalb jetzt brauchen, sind Wachstumsimpulse. Mehr dazu im Interview mit der SZ.
Auf geringere Defizite und niedrigere Schuldenstände hinzuarbeiten, ist kein Fetisch. Ich bin überzeugt, dass wir nur so die Vorteile unserer gemeinsamen Währung erhalten können und weltweit weiter wettbewerbsfähig sind. Mehr dazu hier im Interview
Statt die Erhöhung der Verschuldung zu erleichtern, sollten wir alle Anstrengungen unternehmen, um einen Pfad zu niedrigeren Schulden- und Defizitquoten in der EU einzuschlagen. Mit dem Vorschlag der Kommission ist das bislang noch nicht gewährleistet. Mehr dazu im Interview mit dpa und Weiteren.
Viel zu lange ist es an Deutschland gescheitert, die EU-Grenzen besser zu schützen und den Zugang nach Europa zu kontrollieren. Der Wechsel im europäischen Asylsystem ist daher ein kaum zu überschätzender Erfolg. Mehr dazu im Interview im Interview mit dem Münchner Merkur.