Mit dem Generationenkapital senden wir ein deutliches Zeichen an die Menschen: Der Aktienmarkt ist keine unverantwortbare, gefährliche Spekulation. Die Bedeutung dieses Schritts ist kaum zu überschätzen. Mehr dazu hier im Interview.
Wachsende Ausgabenwünsche der Politik müssen an das angepasst werden, was wirtschaftlich möglich ist. In Zeiten hoher Inflation und steigender Zinslasten wären uferlos neue Schulden unverantwortbar. Mehr dazu im Interview.
Bei dieser hohen Inflation und steigenden Zinslasten müssen wir die Schuldenbremse respektieren. Wir können uns uferlose Schulden schlicht nicht leisten. Dabei spielt keine Rolle, für welche Zwecke wir Kredite aufnehmen. Schulden sind Schulden. Mehr dazu hier zum Nachlesen.
Man sollte bei der Erbschaftsteuer bei der Wahrheit bleiben: Es war ein CSU-Innenminister, der das Problem erst verschärft hat. Gleichzeitig scheitert eine Erhöhung der Freibeträge im Bundesrat daran, dass sich Herr Söder nicht mit anderen abstimmt. Hier gehts zum ganzen Interview.
Steuererhöhungen würden die wirtschaftliche Erholung beschädigen - und am Ende zu Lasten von Arbeitsplätzen im Mittelstand führen. Dabei ist Deutschland bereits ein Höchststeuerland. Wir brauchen eher in der ganzen Breite eine steuerliche Entlastung. Das ganze Interview mit dem Weser-Kurier gibt es hier zum Nachlesen.
Wir werden 2024 erstmals über eine Billion Euro Steuereinnahmen im Gesamtstaat haben. Von einem Einnahmeproblem kann daher nicht die Rede sein. In der Vergangenheit wurde über die Verhältnisse gewirtschaftet. Das gilt es jetzt zu korrigieren. Mehr dazu in meinem Interview mit der Rhein-Neckar-Zeitung.
Erstmals nimmt der Fiskus mehr als eine Billion Euro ein, aber SPD und Grüne wollen höhere Ausgaben. Warum das reichen muss – und weshalb die „schwarze Null“ kein Ergebnis von Sparsamkeit war. Mehr dazu in meinem Interview mit der WirtschaftsWoche.
Unionsgeführte Bundesregierungen haben über ein Jahrzehnt fortwährend neue Sozialleistungen und Subventionen beschlossen, die nicht nachhaltig finanziert waren. Dieses Aufgabenwachstum müssen wir insgesamt bremsen. Mehr dazu in meinem Interview mit der Rheinischen Post.
2024 werden wir voraussichtlich erstmals über 1 Billion Euro einnehmen. Dennoch reicht das Geld nicht, um gesetzliche Verpflichtungen des Bundes zu finanzieren. An Mehrausgaben ist nicht zu denken - eine Warnung an alle, die nach leichten Lösungen wie Steuererhöhungen suchen. Mehr dazu in meinem Interview mit der Bild am Sonntag.
Mit dem Focus sprach ich u.a. über die hohe Resilienz des deutschen Finanzsystems, die Haushaltsverhandlungen und die Bedeutung einer gesunden Streitkultur für eine Demokratie.