• Christian Lindner Finanzen

    Minister Bruno Le Maire und ich sind uns einig, dass wir die marktbasierte Finanzierung für EU-Unternehmen attraktiver machen müssen, die Aktionärskultur stärken müssen und unseren Rahmen für nachhaltige Finanzen verbessern müssen, um unsere Führungsrolle zu nutzen und die Position der EU als globales Finanzhandelszentrum zu stärken.

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  • Christian Lindner Ausgaben
    FAZ

    Wir stehen erst am Beginn der finanzpolitischen Trendwende. Wir müssen den Staat aus den Schulden befreien, ohne Menschen und Betriebe durch mehr Steuern zu belasten. Die Herausforderung beschreibt CL in seinem Gastbeitrag für die FAZ.

    Lesedauer: 3 Minuten

  • Christian Lindner Schulden
    WELT

    Schulden sind Schulden, das finden zehn Kolleginnen und Kollegen und ich. Wir haben gemeinsam Gedanken zur Reform der EU-Fiskalregeln notiert. Wir glauben, dass diese breitere Zustimmung finden können. Mehr dazu im Artikel.

    Lesedauer: 4 Minuten

  • Christian Lindner Strompreis
    Handelsblatt

    Klar ist: Energie muss bezahlbar bleiben, aber teure Subventionen sind der falsche Weg. Warum ein Industriestrompreis verteilungspolitisch ungerecht, ökonomisch ineffizient und praktisch schwer umsetzbar wäre, habe ich für das Handelsblatt aufgeschrieben. Mehr dazu hier.

    Lesedauer: 4 Minuten

  • Christian Lindner
    FAZ

    Der beste Beitrag, den wir in der Finanzpolitik zur Modernisierung, zum Wohlstand und damit zur Behauptung Europas leisten können, ist fiskalische Stabilität. Warum wir keinen Schulden- und Subventionswettlauf brauchen, könnt Ihr in meinem FAZ-Gastbeitrag nachlesen.

    Lesedauer: 3 Minuten

  • Christian Lindner
    WELT

    Hohe Inflation, Probleme mit Energieversorgung und Lieferketten – die Globalisierung sei am Ende, hört man oft. Aber die Lösung geopolitischer Krisen liegt nicht in mehr Protektionismus – im Gegenteil. Meine Gedanken dazu habe ich für die WELT aufgeschrieben.

  • Christian Lindner
    Financial Times

    Die deutschen Betriebe haben auch ohne Staatshilfen enorme Anpassungsfähigkeit bewiesen. Das zeigt, dass ein marktwirtschaftlicher Rahmen nicht nur für diese Energiekrise sinnvoll ist, sondern für die Transformation insgesamt. Darüber habe ich in der Financial Times geschrieben.

    Lesedauer: 3 Minuten

  • Christian Lindner
    Handelsblatt-Journal

    Nach dem völkerrechtswidrigen Angriff Russlands auf die Ukraine erleben wir in Deutschland eine Situation, die nach Jahren wirtschaftlicher Prosperität neu für uns ist: Unser bisheriges Geschäftsmodell gelangt an Grenzen. Wir müssen es grundlegend reformieren. Wir müssen uns stärker verändern, als viele vielleicht gehofft haben. Mehr dazu in meinem Gastbeitrag für das Handelsblatt-Journal.

    Lesedauer: 3 Minuten

  • Christian Lindner
    Handelsblatt

    Die geopolitische und wirtschaftliche Lage bleibt fragil. Umso mehr überrascht es, dass nun wieder Rufe nach neuen Belastungen laut werden. Ausgerechnet jetzt flammt die Debatte um eine Vermögensabgabe oder Vermögensteuer auf. Diese lehne ich ab. Warum, könnt Ihr hier nachlesen.

    Lesedauer: 4 Minuten

  • Christian Lindner
    Wirtschaftswoche

    Der Abwehrschirm ist wichtig: Wir setzen unsere wirtschaftliche Stärke ein, um die Menschen im Land und unsere Wirtschaft zu schützen. Aber das genügt nicht: In einem wiwo-Gastbeitrag werbe ich dafür, das Geschäftsmodell Deutschlands zu erneuern.

    Lesedauer: 6 Minuten