Über zehn Jahre haben uns niedrige Zinsen und steigende Staatseinnahmen geholfen. Deshalb hat sich der Staatshaushalt von selbst in Richtung schwarze Null entwickelt. Die Realität ist jetzt eine andere. Mehr dazu im neuen Interview in der Welt.
Wir müssen die Wirtschaftskraft stärken, damit wir die Mittel gewinnen, um soziale und ökologische Vorhaben zu finanzieren. Mehr dazu im Interview mit der FUNKE Mediengruppe.
Wir brauchen wieder mehr wirtschaftliches Wachstum durch investitionsfreundlichere Bedingungen. Erst damit erwirtschaften wir uns neue Spielräume, um Geld für soziale und ökologische Zwecke einzusetzen. Sonst geht die Gleichung nicht auf. Mehr dazu im Interview bei T-online.
Im Interview mit Die Presse sprach ich u.a. über die politischen Auswirkungen des Ukrainekriegs, den Nutzen heimischer Energiequellen und den Umgang für uns Liberale mit den jüngsten Wahlergebnissen.
Was Europas Antwort auf den IRA sein sollte? Mehr Realismus bei Regulierung, schnellere Verfahren und Abbau von Belastungen. Wir müssen wieder auf Angriff spielen. Also an den Stellschrauben drehen, die unsere Wettbewerbsfähigkeit verbessern. Mehr dazu im Handelsblatt.
Im Interview mit JUVE Steuermarkt sprach ich u.a. über die Notwendigkeit einer finanzpolitischen Zeitenwende und darüber, wieso ich mir bei steuerpolitischen Themen meine Ungeduld abgewöhnen musste.
Mit der Bunte sprach ich u.a. über mein Aufwachsen, die Vereinbarkeit von Familie und Beruf und die Bedeutung von Gelassenheit im politischen Wettbewerb.
Das Fundament unseres Wohlstands wird in Frage gestellt. Das heißt jedoch nicht, dass wir gegen einen drohenden Abstieg machtlos wären. Das Ziel muss sein, mit einem erneuerten Wirtschaftsmodell in der Welt wieder vorne mitzuspielen. Dazu mehr im Interview mit der Zeit.
Wir müssen jetzt dafür Sorge tragen, dass der Staatshaushalt aus dem aktuellen Defizit herauswächst und die Schuldenquote des Staates wieder sinkt. Über diese und weitere ambitionierte Vorhaben bis 2025 habe ich mit dem Westfalen-Blatt gesprochen.
Wir sind bei Corona in einem endemischen Zustand. Wir müssen deshalb zur Eigenverantwortung zurückkehren und Maßnahmen zurücknehmen. Tiefgreifende staatliche Freiheitseingriffe sind jetzt nicht mehr angezeigt. Mehr dazu im Interview bei der Stuttgarter Zeitung.