Im Interview mit dem Kölner Stadt-Anzeiger sprach ich unter anderem über die Herausforderungen für die deutsche Wirtschaft, den Krieg in der Ukraine und die Ausgaben für unsere Verteidigungsfähigkeit. Wir müssen dauerhaft das Nato-Ziel von zwei Prozent Ausgaben gemessen an der Wirtschaftsleistung aufrechterhalten.
Im Gespräch mit der Zeit ging unter anderem um die aktuellen wirtschaftlichen Herausforderungen: Wir haben einen Mangel an Fach- und Arbeitskräften, wir haben zu hohe bürokratische Lasten. Unser Steuersystem ist international nicht mehr wettbewerbsfähig. Auch die Werte der Leistungsbereitschaft und der Eigenverantwortung selbst sind spätestens seit der Pandemie in der Defensive. Deshalb brauchen wir eine Trendumkehr und echte Wirtschaftswende.
Im Interview mit der Neuen Westfälischen sprach ich darüber, was nun notwendig ist, um eine echte Wirtschaftswende zu erreichen: Weg vom Verteilen – Hin zum Erwirtschaften. Wir müssen alles tun, was die Wettbewerbsfähigkeit und das Wachstum wieder stärkt, und alles unterlassen, was Dynamik kostet.
Ich schlage vor, dass wir für alle Betriebe und Branchen die Rahmenbedingungen verbessern. Wirtschaftsförderung ohne Schulden hat einen Namen: Marktwirtschaft. Darauf sollten wir uns rückbesinnen.
Wir sind kein schwaches Land. Wir haben qualifizierte Menschen, privates Kapital und viele starke Unternehmen. Uns fehlt derzeit aber die nötige Dynamik. Deutschland braucht deshalb eine Politik für wirtschaftlichen Aufschwung. Mehr dazu im Interview.
Mit dem Handelsblatt sprach im Interview über unsere Handlungsoptionen, um die Standortbedingungen für Unternehmen in Deutschland absehbar zu verbessern. Die derzeit geführte Standortdebatte ist längst überfällig und muss zu politischen Veränderungen führen.
Im Interview mit der WELT am Sonntag sprach ich unter anderem über den Haushalt 2025. Bereits jetzt rechne ich mit einer Lücke im zweistelligen Milliardenbereich. Deshalb ist es wichtig, sich mit einem schlanken Sozialstaat anzufreunden. Einen politischen Notausgang mit höherer Schulden werde ich nicht mittragen.
Im Interview mit der Rheinischen Post sprachen wir auch über die aktuelle wirtschaftliche Situation Deutschlands. Ich bin davon überzeugt: Es wäre nicht nachhaltig, wenn wir mangelnde Wettbewerbsfähigkeit unseres Landes durch Subventionen auf Pump überdecken wollten. Einen wirtschaftlichen Aufschwung erreichen wir durch weniger Bürokratie, durch marktwirtschaftlichen Klimaschutz statt Technologieverboten, durch Mobilisierung von Arbeitskräften und durch neue steuerliche Anreize für Investitionen und Forschung.
Im Interview mit der NOZ sprach ich unter anderem über die aktuellen Bauernproteste, die derzeitige Situation in der Ukraine und unsere politischen Vorhaben für das Jahr 2024. Ich bin davon überzeugt: Bei allen großen und kleinen Herausforderungen werden uns weder Schwarzsehen noch Gesundbeten helfen. Die richtige Antwort sind Realismus und etwas zu unternehmen, um die Lage zu ändern.
Im Interview mit der Stuttgarter Zeitung sprach ich unter anderem über die Rolle der Freien Demokraten in der Regierung und die derzeitige Debatte um staatliche Subvention. Der Staat kann nicht dauerhaft mit Subventionen ausgleichen, wenn wir auf dem Weltmarkt höhere Preise zahlen.