Im Gespräch mit der B.Z. am Sonntag habe ich klar gemacht, dass bei Trump gilt: Cool bleiben - ernst, aber nicht wörtlich nehmen. Außerdem brauchen wir mehr Austausch mit den USA, vom Kabinett über Parlamentariergruppen bis hin zu Wirtschaftsdelegationen und der Zivilgesellschaft.
Wir drängen auf eine Neuordnung der Migrationspolitik, damit das Land sich anderem widmen kann. Dies habe ich im Interview mit dem Tagesspiegel am Sonntag untermauert.
Im Gespräch mit dem Stern habe ich klar gestellt, dass wir in Fragen der Europapolitik nicht mehr Gemeinsamkeit bei Schulden und Finanzen brauchen, sondern bei Grenzkontrolle, Freihandel, Sicherheit oder Klima.
Heimat schaffen die Menschen selbst, wenn sie mit Glasfaser und geordneter Einwanderungspolitik gute Rahmenbedingungen haben - dass die CSU in Deutschland ein Heimatministerium durchsetzt, während Macron einen Digitalminister einrichtet, ist kein Zeichen dafür, dass die Große Koalition verstanden hat, worum es geht. Das habe ich gegenüber der Passauer Neuen Presse vertreten.
Im Interview mit der Hannoverschen Allgemeinen Zeitung habe ich die Einigkeit der FDP in der Haltung gegenüber Russland betont und habe über die Strategie der Fraktion der Freien Demokraten im Deutschen Bundestag gesprochen. Unter anderem möchte ich, dass die FDP die beste Adresse für moderne Frauen wird.
Wie ist die knappe Mehrheit der neu gewählten Bundeskanzlerin zu bewerten? Wie sind die aktuellen Umfragewerte der FDP wahrzunehmen? Und wie sollte mit der AfD umgegangen werden? Überall diese und weitere Fragen habe ich mit Spiegel Online gesprochen.
Im Interview mit der Welt habe ich über den Bundesparteitag der CDU, die designierten Ministeranwärter der Großen Koalition und über die Lösungsvorschläge der Freien Demokraten im Deutschen Bundestag gesprochen.
Im Interview mit dem Tagesspiegel am Sonntag habe ich über die Sondierungspapiere zwischen Union und SPD gesprochen. Sie enthalten weniger innere Zerrissenheit als Jamaika, aber zur Gestaltung der Zukunft sind sie dennoch zu wenig.