Im Interview mit dem Donaukurier habe ich über ein neues Denken bei der Klimapolitik, die Sondierungsgespräche zwischen Union und SPD und die weitere Aussetzung des Familiennachzugs gesprochen.
Wir erleben aktuell eine politische Zeitenwende. Die Antwort darauf sollte keine Weiter-So-Politik, sondern ein echtes Erneuerungsprojekt sein. Das habe ich auch im Interview mit der Stuttgarter Zeitung betont.
Im Interview mit der Bild am Sonntag habe ich über den dringenden Bedarf einer neuen Einwanderungspolitik gesprochen und habe betont, dass wir Freie Demokraten für ein tolerantes, weltoffenes Deutschland werben, in der sich jeder darauf verlassen kann, dass Regeln eingehalten werden.
Im Gespräch mit der Passauer Neuen Presse habe ich bemängelt, dass die Steuerzahler wahrscheinlich auf den Kosten des Air Berlin-Kredits sitzen bleiben werden. Wie das passieren konnte, gilt es jetzt aufzuklären.
Wenn die SPD bei den Verhandlungen für eine Große Koalition auf Maximalforderung wie die Einführung einer verfassungswidrigen Bürgerversicherung drängt, sollte die Union sich nicht erpressen lassen. Das habe ich auch im Interview mit der Neuen Osnabrücker Zeitung erklärt.
Im Interview mit dem RedaktionsNetzwerk Deutschland habe ich klargestellt: Man kann uns kritisieren für unsere Inhalte. Wir möchten aber nicht kritisiert werden, weil wir für nichts stehen.
Der SonntagsBlick aus der Schweiz hat mir einige Fragen zur Einordnung der Jamaika-Verhandlungen gestellt. Dort habe ich betont: Auch Opposition bedeutet Verantwortung.
Im Interview mit der Rheinischen Post habe ich einen Blick in die Zukunft gewagt und angekündigt, dass die FDP bereits eine Reihe von Initiativen vorbereitet, etwa im Bereich der Bürgerrechte, der Bildung und der Einwanderungspolitik.
Die Jamaika-Koalition hätte die "Weiter so"-Politik der Großen Koalition munter weitergeführt und wäre dennoch so instabil gewesen, dass sie wahrscheinlich nicht vier Jahre lang gehalten hätte. Das habe ich im Interview mit der Passauer Neuen Presse berichtet.
Unser Land befindet sich in einer Situation, die nicht leicht aber auch nicht unmöglich zu lösen ist. Der Ball liegt nun im Spielfeld der SPD. Mit dem "Focus" habe ich darüber gesprochen, wie es jetzt weitergeht.