Im Interview mit dem Hamburger Abendblatt habe ich über unsere Lehren aus Erfurt, die Wahl zur Hamburgischen Bürgerschaft sowie die Suche der CDU nach einem neuen Vorsitzenden gesprochen.
Nach den Geschehnissen von Thüringen spreche ich mit der Bild am Sonntag über die eigenständige Kandidatur von Thomas Kemmerich und begründe, warum sein Rückzug der richtige Schritt war.
Wer CO2 emittiert, der sollte sich seine Rechte daran kaufen müssen. Das wäre ein marktwirtschaftliches Instrument zum Schutz des Weltklimas. Über dieses und weitere Themen habe ich im Interview mit dem Deutschlandfunk gesprochen.
Im Interview mit der Rheinische Post spreche ich u.a. über den Zustand der GroKo, das Profil der Freien Demokraten und den Klimaschutz in unserem Land.
Bei der Debatte um die Meinungsfreiheit hat die FDP prägend gewirkt. Im Interview mit der Stuttgarter Zeitung und den Stuttgarter Nachrichten spreche ich über die polarisierte Gesellschaft und unser Ziel, die breite Mitte der Gesellschaft anzusprechen.
Die Rahmenbedingungen für unsere Wirtschaft stimmen nicht mehr. Es geht um Fragen der Bildung, der Einwanderung von Fachkräften, der Infrastruktur, aber auch der Flexibilität des Arbeitsmarkts, der Forschungsfreiheit und Technologieoffenheit. Warum wir mehr Freiheit wagen sollten, erläutere ich im Interview mit dem Handelsblatt.
Beim Klimaschutz ist rationales Handeln statt hysterischer Debatten gefordert. Über unsere Vorstellungen eines besseren Klimaschutzpaketes und die Forderung nach einer Steuerwende spreche ich im Interview mit der Passauer Neuen Presse.
Im Streitgespräch mit Anke Domscheit-Berg (Die Linke) geht es um Mauern, die unsere Gesellschaft spalten und um Bürgerrechte in einer digitalisierten Welt.
Es gibt eine Dominanz von Meinungen aus dem links-grünen Spektrum. Um die Meinungsfreiheit und die Kontroversen um Uni-Auftritte geht es in meinem Interview mit der Passauer Neuen Presse.