Wenn man uns nach der Bundestagswahl für die Bildung einer Mehrheit braucht, muss man unsere Inhalte berücksichtigen. Das geht mit der Union erheblich leichter. Rote Steuererhöhungen und eine grüne Aufweichung der Schuldenbremse finden wir nicht attraktiv. Die Wählerinnen und Wähler können sich darauf verlassen: Wir stehen in der Mitte und für den Wert der Freiheit. Unabhängig davon, ob er Konjunktur hat oder nicht. Mehr dazu im Interview mit Focus Online.
Immer mehr Menschen in Deutschland suchen einen Sinn im Job. Xing fragte mich nach den sich daraus ergebenden Handlungsoptionen für die Politik, zum Recht auf Home Office und nach weiblichen Gründungsvorbildern. Meine Antworten gibt's im Interview.
Im Handelsblatt-Interview rate ich davon ab, einen Subventionswettbewerb wie bei Tesla oder Intel zu unterstützen. Wir sollten stattdessen unsere Standortbedingungen attraktiv machen: schnelle Genehmigungen, weniger Auflagen, mehr Fachkräfte durch bessere Bildung und ein modernes Einwanderungsrecht, günstigere Energie, wettbewerbsfähige Steuersätze und digitale Infrastruktur.
Im Gespräch mit Jasmin Kalarickal von der taz stelle ich mit Blick auf die aktuelle Umwelt- und Energiepolitik fest: Wenn wir Klimaschutz zu einer global bewältigten Herausforderung machen wollen, müssen ihn wieder vom linken Denken befreien. Wir haben nur eine Chance mit marktwirtschaftlichem Ideenwettbewerb und Technologiefreude.
Weshalb es nach einem Jahrzehnt der Belastung eine Trendwende hin zu einem Jahrzehnt der Entlastung braucht, warum Freiheit ein Innovationstreiber ist und welche fünf großen Modernisierungsaufgaben wir als FDP für unser Land sehen - darum ging es in meinem Interview mit t-online.
In der ARD-Sendung "Der Vierkampf nach dem Triell" habe ich mit den Spitzenkandidaten von Linke, AfD und CSU debattiert. Einer meiner wichtigsten Punkte an diesem Abend: Wir brauchen ein Sofortabschreibungsprogramm für Unternehmen - mit den Schwerpunkten Digitalisierung und Klimaschutz. Für den Wohlstand von morgen und zukunftssichere Arbeitsplätze.
Im Interview mit der tz nenne ich drei inhaltliche Anforderungen, die wir Freie Demokraten an jedes Angebot einer Koalition stellen würden: Eine Initiative für ein besseres Bildungssystem, ein Kickstart für die Erholung unserer Wirtschaft und eine rationale Klimapolitik.
Umverteilung haben wir schon genug. Wir sollten uns stärker auf diejenigen in unserem Land konzentrieren, die sich etwas aufbauen und vorankommen wollen, sie also in die Lage versetzen, dass das gelingt. Das beginnt schon bei den Kindern, damit das Elternhaus nicht über den eigenen Weg entscheidet. Das habe ich gestern bei Maybrit Illner klargestellt. Schau hier rein!
Mit Blick auf die Politik aus Peking stelle ich im Gespräch mit der Deutschen Welle fest: Unsere China-Politik muss entschlossener und weniger samtpfotig werden als das, was wir in den vergangenen Jahren von Frau Merkel und ihren Regierungen erlebt haben. Gerade mit Blick auf Hongkong gab es klare Zusagen, die gebrochen wurden. Das muss bei jeder Gelegenheit thematisiert werden.
Wie sollten wir mit der sozialen Ungleichheit in Deutschland umgehen? Wie können wir die Situation am Wohnungsmarkt verbessern? Und wie wird die Digitalisierung an Schulen vorangetrieben? Diese und weitere wichtige Frage habe ich im "Kreuzverhör" von funk gemeinsam mit Victoria Reichelt vom Instagram-Kanal "Deutschland3000" und Mirko Drotschmann ("MrWissen2go") erörtert.