Manche glauben, die Inflation sei für den Staat ein gutes Geschäft. Die Realität: Die Zinskosten steigen von 4 Mrd. im letzten auf bis zu 30 Mrd. im kommenden Jahr. Die Inflation muss gebremst werden. Das sind Gründe, warum wir zurück zur Schuldenbremse müssen. Mehr erfahrt ihr in meinem Gespräch mit der Welt am Sonntag.
Die Einkommensteuer in der Spitze auf 57 Prozent zu erhöhen wäre Sabotage an der wirtschaftlichen Erholung. Auch unter dem Gesichtspunkt der Fairness wär es dramatisch falsch - notwendige Entlastung darf nicht mit schädlicher Belastung verbunden werden. Darüber habe ich im Interview mit t-online gesprochen.
Derzeit ist die Inflation die größte Gefahr für wirtschaftliche Entwicklung und sozialen Frieden im Land. Bei allen wichtigen Aufgaben muss ihre Bekämpfung Priorität haben. Welche Dinge dafür zu tun sind, habe ich im Interview mit der Passauer Neuen Presse besprochen.
Keine Steuererhöhungen, Einhalten der Schuldenbremse ab 2023 - beides gilt. Und ein dritter Punkt, für den ich stehe: Mit mir wird es keine Vergemeinschaftung von Schulden auf europäischer Ebene geben. Mehr dazu in meinem Interview mit dem Focus.
Das Handelsblatt hat mich nach meiner Botschaft an Russland vor dem G7-Finanzministertreffen gefragt. Meine Antwort ist klar: Wir stehen Schulter an Schulter mit der Ukraine. Und wir sind bereit, über weitere Sanktionen zu entscheiden. Russland werden wir weiter isolieren.
Wir schauen zurück auf fünf erfolgreiche Regierungsjahre in Nordrhein-Westfalen: Es wurden Arbeitsplätze geschaffen, das Land ist attraktiver geworden für Investitionen. In der Bildungspolitik sind wir weg von der Einheitsschule. Die Förderschulen wurden wiederbelebt. Es gibt jetzt mehr individuelle Förderung und eine Stärkung auch des wirtschaftlichen Wissens. Über die anstehende Landtagswahl, verantwortungsvolle Finanzpolitik und den Ukrainekrieg habe ich mich mit der Aachener Zeitung unterhalten. Mehr dazu im nachfolgenden Interview.
Mit der Welt am Sonntag spreche ich über finanzielle Entlastungen der breiten gesellschaftlichen Mitte, staatliche Handlungsfähigkeit in Krisenzeiten und eine nachhaltige Wirtschaft der Zukunft.
Wir erleben nicht nur eine sicherheitspolitische Zeitenwende, sondern auch eine ökonomische. Das Geschäftsmodell Deutschlands verändert sich fundamental. Damit wir Wohlstand und soziale Sicherheit erhalten, müssen wir vieles verändern. Mehr dazu im nachfolgenden Interview mit der Neuen Osnabrücker Zeitung.
