Bestrebungen, Wachstum politisch zu beschränken, unterspülen die wirtschaftliche Substanz und sind ein Anschlag auf unsere bewährte soziale Marktwirtschaft. Die Stimmen nach einer "Postwachstumsgesellschaft" werden lauter. Warum ich diesen nicht folgen kann, erläutere ich in meinem Gastbeitrag für den Tagesspiegel.
Lesedauer: 4 Minuten